Hundefutter ohne Getreide
Manche Hunde vertragen verschiedene Getreidesorten nicht. Dafür eignen sich unsere getreidefreien Produkte perfekt!
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10 kg
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2 kg
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Getreidefreies Hundefutter: Die richtige Wahl für ernährungssensible Fellnasen
Ernährung spielt eine entscheidende Rolle bei der Gesundheit und dem Wohlbefinden von Hunden. Daher ist es vielen Hundehaltern und Hundehalterinnen wichtig, ihren Vierbeiner gesund und ausgewogen zu ernähren. Seit einigen Jahren greifen daher viele auf getreidefreies Hundefutter zurück. Doch warum eigentlich? Das klären wir im Folgenden. Wir geben dir einen Einblick in die Welt der getreidefreien Hundeernährung und zeigen dir die Vorteile dieser Ernährungsweise auf.
Was ist getreidefreies Hundefutter?
Bei getreidefreiem Hundefutter wird auf sämtliche Getreidesorten verzichtet. Um deinen Hund bedarfsgerecht zu ernähren, ist es jedoch wichtig , dass das Getreide im Futter durch andere Zutaten ersetzt wird. Getreide ist nämlich eine wichtiger Kohlenhydratlieferant und enthält darüber hinaus auch noch Fette, Mineralstoffe, Spurenelemente und Vitamine. All diese Nährstoffe müssen auch in einem getreidefreien Trockenfutter sowie Nassfutter vorkommen.
In getreidefreiem Futter für Hunde wird daher der Getreideanteil durch Gemüse ersetzt. Eine beliebte Kohlenhydratquelle sind unter anderem Erbsen und Süßkartoffeln. Viele Hersteller achten zudem bei ihrem Hundefutter ohne Getreide auf einen hohen Fleischanteil.
Warum solltest du deinen Hund getreidefrei ernähren?
Grundsätzlich ist Getreide nichts Schlechtes für deinen Hund. Es lässt sich jedoch nicht so gut verdauen und kann dazu führen, dass deine Fellnase eine Futtermittelunverträglichkeit entwickelt. Die Gründe, auf getreidefreies Futter umzustellen, sind daher vielfältig.
Getreidefreie Ernährung bei Futtermittelallergien
Leidet dein Hund häufig an Verdauungsproblemen wie Bauchschmerzen, Blähungen oder Durchfall? Oder neigt er dazu, sich häufig zu jucken und abzuschlecken? All das können Symptome einer Futtermittelallergie sein. Getreide, insbesondere Weizen, ist ein Hauptallergen des Hundes und kann daher ein häufiger Auslöser von Allergien und Futtermittelunverträglichkeiten sein. Hundefutter ohne Getreide könnte daher die Lösung der gesundheitlichen Probleme sein.
Wenn dein Hund eine Getreidesorte nicht verträgt, muss die Lösung nicht unbedingt getreidefreies Hundefutter sein. Einige Vierbeiner haben nämlich lediglich eine Glutenunverträglichkeit. Getreidesorten wie Mais, Hirse und Reis sind hingegen glutenfrei und daher auch meist besser verträglich.
Hundefutter getreidefrei: Die beste Wahl für Hunde mit Diabetes
Die getreidefreie Ernährung eignet sich nicht nur für Vierbeiner, die einen empfindlichen Magen haben. Auch Hunde, die an Diabetes leiden, sollten auf ein getreidehaltiges Futter verzichten. Die im Getreide enthaltenen Kohlenhydrate enthalten nämlich Glukose, welche für einen erhöhten Zuckerwert im Blut sorgt und somit den Insulinspiegel des Hundes erhöht. Auf Dauer ist das alles andere als gesund.
Große Auswahl: Trocken- und Nassfutter ohne Getreide
Mittlerweile gibt es auf dem Markt eine große Bandbreite an getreidefreiem Hundefutter, das den Bedürfnissen und Vorlieben verschiedener Hunde gerecht wird. Neben getreidefreiem Trockenfutter gibt es auch Nassfutter und Hundeleckerlies ohne Getreide. Diese Vielfalt ermöglicht es Hundehaltern und Hundehalterinnen, das am besten geeignete Futter für ihre treuen Begleiter auszuwählen - abhängig von Aktivitätslevel und speziellen Ernährungsbedürfnissen.
Futter für jedes Alter: Vom Welpen bis zum Senioren
Die Bedürfnisse von Welpen und Senioren unterscheiden sich erheblich von denen erwachsener Hunde. Hundefutter ohne Getreide ist auch für diese beiden Altersgruppen eine gute Wahl. Getreidefreies Welpenfutter enthält alle notwendigen Nährstoffe, die ein heranwachsender Welpe benötigt, ohne die Belastung von übermäßigem Getreide. Auch ältere Hunde profitieren von getreidefreiem Hundefutter, da es leichter verdaulich ist und dazu beiträgt, Gewichtsschwankungen und Entzündungen zu reduzieren, die im Alter auftreten können.
Vorteil des getreidefreien Futters für Hunde
Getreidefreies Hundefutter hat in den letzten Jahren an Popularität gewonnen. Kein Wunder, denn es bietet eine Vielzahl von Vorteilen, unter anderem die Folgenden:
- Besonders gut verträglich für futtersensible und allergische Hunde
- Eignet sich für Ausschlussdiäten
- Verbessert die Darmflora
- Verringert das Risiko einer Magendrehung
- Führt seltener zu Gewichtsschwankungen
- Begünstigt nicht die Entstehung von Zahnstein
Welche Alternativen gibt es zu getreidefreiem Hundefutter?
Wenn deine geliebte Fellnase an einer Futtermittelallergie leidet, könntest du das vegane Hundefutter von VEGDOG testen. Dieses ist 100 % bedarfsdeckend, rein pflanzlich und glutenfrei. Bei diesem Futter wird auf die Hauptallergene des Hundes verzichtet, zu diesen gehören neben Weizen nämlich auch eine Vielzahl tierischer Proteine. Somit ist das vegane Hundefutter bestens verträglich - insbesondere für Hunde mit Futtermittelunverträglichkeiten.
Fazit
Getreidefreies Hundefutter ist mehr als nur ein Trend. Es bietet zahlreiche Vorteile für die Gesundheit und das Wohlbefinden deines Vierbeiners. Obwohl Hunde Kohlenhydrate aus verschiedenen Quellen ihrer Nahrung ziehen können, ist Getreide nicht unbedingt notwendig. Im Gegenteil, zu viel Getreide kann zu Verdauungsproblemen und Allergien führen. Getreidefreies Hundefutter kann daher eine ausgezeichnete Wahl sein, wenn du deinen Hund gesund ernähren möchtest.
FAQ
Getreide wird von Hunden in der Regel nicht so gut verdaut. Darüber hinaus kann dein Hund eine Getreideallergie oder Glutenintoleranz entwickeln, weshalb getreidefreies Hundefutter die bessere Wahl sein kann.
Getreide sollte nicht im Hundefutter sein, wenn der Hund eine Futtermittelallergie oder -unverträglichkeit hat. Einige Hunde haben Schwierigkeiten, Getreide zu verdauen, was zu Verdauungs- und Hautproblemen führen kann.
Eine Getreideunverträglichkeit beim Hund kann sich durch Magen-Darm-Probleme, Hautausschläge, Juckreiz, übermäßiges Kratzen und Lecken äußern. Ein Tierarzt kann eine genaue Diagnose stellen.